Die Sache mit den Katzenfutterresten

Wir füttern Nass- und Trockenfutter. Je nach Katze in unterschiedlichen Mengen (Maurice liebt seine Dosen und seine Hühnerherzerl und -mägen), Bijou ist da ziemlich ausgewogen und Coco leider ein absoluter Trockenfutterjunkie. Wir versuchen sie zu konvertieren.
Die SureFeed Connect halten durch die luftdichte Abdeckung das Futter ziemlich lange frisch, und das ist jetzt gut (für die Katzen) und mühsam (für mich).
Kein Problem bei Maurice (der verputzt alles und wenn möglich noch mehr), Bijou lässt kleine Reste über und bei Coco kann’s passieren dass der gesamte Futternapf unangetastet bleibt. SureFeed hin oder her, nach einigen Stunden wird’s unappetitlich und beginnt säuerlich zu riechen, somit – Geräte und Näpfe reinigen und frisches Futter anbieten.
Die Frage bleibt – wohin mit den Futterresten?
Durch die Abdeckung bleibt das Futter saftig und trocknet nicht aus, somit hat man einen leicht säuerlich müffelnden Batz zu entsorgen.
Wie es NICHT funktioniert
Der aktuelle Ansatz
Der Gedankengang dazu
Katzenfutter ist ja eigentlich nur unprozessierte Katzenausscheidung. Der normale Weg des Katzenfutters ist ja folgendermaßen definiert:
Im Falle von Futterresten kann man die Katze weglassen,
somit reduziert sich der Ablauf auf folgendes Schema:


Conclusio
Wir haben einen kleinen luftdichten Behälter organisiert und etwa zur Hälfte mit unserem bevorzugten Klumpkatzenstreu befüllt.
Dort dürfen die Futterreste bis zur nächsten Katzenkisterlsäuberaktion (die sowieso mindestens alle 12h stattfindet) rasten und werden dann in den bereitstehenden Littycat geschaufelt.